mir selbst ist ja kein nachwuchs nicht gegönnt. habe mich in der richtung aber auch nicht sonderlich angestrengt. das ist gut für die nicht gezeugten kiddies und für die giftpflanzen in meinem garten. die ich dort nach lust und liebe pflanzen kann. ohne angst haben zu müssen, dass die kurzen davon naschen.
angeknabberte pflanzen sind aber auch wirklich kein schöner anblick.
der unten gezeigte hahnenfuß enthält einen stoff namens protoanemonin. der kann bei hautkontakt irritationen auslösen. falls er oral verabreicht wird, soll er für erbrechen otter krämpfe sorgen.
scharfer hahnenfuß (ranunculus acris) –> lihink
tollkirsche (atropa belladonna)
die tollkirsche hingegen kann mit atropin* aufwarten. dieses alkaloid wurde sogar nach ihr benannt und ist auch in anderen nachtschattengewächsen zu finden.
* wie das da reinkommt und was es ist, wird hier halbwegs verständlich erklärt.